Spende für 4 Familien in Pockau

Die erste Spende von Niederfrohnaer Bürgern übergeben

Niederfrohna/Pockau. Der Bürgermeister der Gemeinde Niederfrohna, Lothar Philipp überreichte gestern in der an vier vom Hochwasser betroffene Familien in Pockau eine Spende in Höhe von insgesamt 13.000 Euro. Die Spendenaktion wurde von der Gemeinde Niederfrohna, der Kirchgemeinde und den ortsansässigen Verbänden ins leben gerufen.

1. Kirchenstraßenfest

25.08.2002
Baut das Haus das lebt
1. Kirchenstraßenfest am 25. August 2002 an der Johanniskirche
Beginn mit einem OPEN AIR-Gottesdienst um 14:00 Uhr
Vorprogramm mit der Band der Jungen Gemeinde ”Harmonic Grass”
anschließend:

  • Spielstände für Kinder
  • Kaffee und Kuchen
  • Roster und Getränke
  • gemütliche Weinlaube
  • Bücherecke (alt und neu)
  • Kistenklettern

16.08.2002

Ich erstaunt, als ich im Internet die Seite von Niederfrohna auf Umwegen über ”meine Stadt Limbach-Oberfrohna” fand. Glückwunsch zur umfangreichen Seite, auch mit Bildern, von meinem Geburtsort. Sehr gefreut habe ich mich vor allem, über die Bilder vom Ort und der Umgebung. Als Kind habe ich bis zum 10. Lebensjahr auch in Limbach-Oberfrohna, auf der Teichstr. gewohnt und war in der Knaumühle (?) im Kindergarten und war oft auch in Niederfrohna zu Gast. Das war vor mehr als 45 Jahren.

Viele Grüße aus Monheim am Rhein

M.R. per Email

Hochwasser

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Das Hochwasser vom 12./13. August 2002, das in weiten Teilen Sachsens zu großen Schäden geführt hat, ging an Niederfrohna glimpflich vorbei.

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Der Frohnbach ist zu einem reißenden Bach geworden.

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Schlappe für Limbacher Stadtverwaltung

Angestellter aus Niederfrahna muss nach Klage vor Arbeitsgericht wieder eingestellt werden

Limbach-Oberfrohna/Niederfrohna/Chemnitz. Der Fall Rolf H. hört sich an wie ein schlechter Witz: Die Stadt Limbach-Oberfrohna wirft ihrem Angestellten Rolf H. vor, ungefragt eine ”dritte Person” (das Regierungspräsidium) über städtische Angelegenheiten (nämlich von Niederfrohna) informiert zu haben und spricht ihm daraufhin im März sofort eine außerordentliche Kündigung aus.

Rolf H. klagt gegen die Stadt und bekommt vom Arbeitsgericht Chemnitz zu 100 Prozent Recht.

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